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2022-04 Foodsharing Kampf gegen Lebensmittelverschwendung

Foodsharing – Sag Lebensmittelverschwendung den Kampf an

Auf der einen Seite landen mehr als 11 Mio. Tonnen Lebensmittel im Müll und auf der anderen Seite erhöht sich die Anzahl der Menschen, die sich eine ausgewogene Mahlzeit aufgrund der steigenden Preise nicht mehr leisten können. Geht das mit den Preisen für Lebensmittel weiter ungebremst nach oben, dann wird Foodsharing sicher den einen oder anderen helfen, um kostenlos an Lebensmittel zu kommen.

Die Wegwerfkultur die sich nach dem Zweiten Weltkrieg in den westlichen Ländern etabliert hat, egal ob es sich hierbei um Lebensmittel oder z.B. Haushaltsgeräte handelt, zeigt eine gewisse Dekadenz in unseren Gesellschaften auf, der wir sehr ungerne ins Gesicht schauen.

Solange die Profite steigen, wird ein Auge zugedrückt. Während dessen läuft vielerorts die Ware in den Regalen ab (sowohl zu Hause als auch im Supermarkt). So wird Obst und Gemüse vor Geschäftsschluss lieber auf den Müll gebracht anstatt eine vernünftige Aktion zu fahren, die Haushalten mit weniger Geld es ermöglicht diese Ware zu einem attraktiven Preis zu ergattern. Uns geht’s noch sehr gut, wenn wir uns erlauben können, dass Top Ware auf den Müll landet.

Zum Glück blühen überall in Deutschland und in anderen Ländern sogenannte Foodsharing-Initiativen, wo sich herzensgute Menschen zusammen tun, um Lebensmittel zu retten und diese Verschwendungskultur etwas abzubremsen.

Wie funktioniert Foodsharing?

An dieser Stelle überlasse ich die Vorstellung dieses Konzepts den Damen und Herren der Foodsharing Initiative Deutschland, denn sie leisten einen gewaltigen Beitrag zur Erhöhung des Bewusstseins in punkto Lebensmittelwertschätzung.

Quelle: FoodsharingTV, YouTube

Foodsharing ist und bleibt kostenfrei, so das Versprechen der Foodsharing Initiative.

Was ich an dem Konzept sehr gut finde, ist die Tatsache, dass die Foodsaver die rechtlichen Risiken und damit die volle Verantwortung für die weitere Verwendung dieser Lebensmittel übernehmen. Das bietet insbesondere Unternehmen eine Absicherung und dadurch auch einen zusätzlichen Anreiz, um bei solchen Aktivitäten teilzunehmen.

Des weiteren finde ich es toll, wenn junge Menschen angesprochen werden, da wir aus Studien wissen, dass jüngere Haushalte mehr Lebensmittel wegwerfen als Haushalte bestehend aus älteren Personen. Siehe hierzu die aktuelle GfK-Studie aus 2020 im Auftrag des BMEL.

Ein Auszug aus dieser repräsentativen GfK-Studie, zeigt welche Lebensmittel im Visier der Foodsaver bzw. der Foodsharing-Community stehen sollte. Es geht um den Anteil der Lebensmittel an den vermeidbaren Lebensmittelabfällen in privaten Haushalten:

  • 35% Obst und Gemüse
  • 15% Zubereitetes
  • 13% Brot und Backwaren
  • 12% Getränke
  • 9% Milchprodukte
  • 6% Fertigprodukte
  • 4% Fleisch, Wurst und Fisch

Quelle: BMEL, GfK-Analyse, Lebensmittelabfälle in privaten Haushalten 2020, Seite 5.

Mitmachen kann bei Foodsharing jeder, der etwas für Lebensmittel übrig hat — egal ob es sich hierbei um Privatpersonen oder Unternehmen handelt.

Mehr dazu erfahrt Ihr auf der Webseite der Foodsharing-Initiative: https://www.we-share-food.de/

Warum ist Wertschätzung so schwierig?

Ich möchte nicht wie ein Motivationstrainer klingen, aber das Thema Wertschätzung nimmt in der heutigen Leistungsgesellschaft immer größere Dimensionen an. Dabei rede ich jetzt nicht von einem respektvollen Miteinander mit Kollegen auf der Arbeit oder mit Kunden. Es geht um die Wertschätzung von Nahrungs- und Lebensmitteln, den Ressourcen die uns Mutter Erde so großzügig zur Verfügung stellt, die von sehr vielen Menschen leider regelrecht „zertrampelt“ wird.

Wir müssen nicht erst vom Tisch aufstehen, wenn wir platzen und wir brauchen den Kühlschrank auch nicht komplett vollstopfen, um dann die Hälfte der Produkte in den Müll zu schmeissen.

Diese Einstellung hat nichts mit einem Leben im Überfluss zu tun. Es handelt sich hierbei sowohl um einen Mangel an Respekt für den eigenen Körper und damit einhergehend, der eigenen Gesundheit, als auch um einen respektlosen Umgang mit der Umwelt und der Natur.

Die Hauptursache dieses Verhaltens sehe ich schwerpunktmäßig in der Tatsache, dass die meisten ein entkoppeltes Leben führen. Sie leben entkoppelt von der Natur, von Familien und Gemeinschaften, und sogar vom eigenen Körper.

Traditionelle Familienstrukturen brechen immer stärker ein. Der wertvolle Austausch mit älteren Generationen findet in der schnellen Smartphone-Gesellschaft kaum mehr statt. Apps substituieren echte Gespräche, Freundschaften haben sich in die virtuelle Welt verlagert. Wer legt da noch wert auf frisches Obst, Gemüse und Co., wenn die nächstliegende Fast-Food-Kette den schnellen Hunger stillt? Dass Nährstoffe hier Fehlanzeige sind, interessiert den „busy Metaverse-Junkie“ herzlich wenig.

Massive Aufklärung ist notwendig. Wenn Schüler der Meinung sind, dass z.B. Popcorns auf Bäumen wachsen, dann machen wir alle einiges falsch.

Für alle diejenigen die ein großes Herz für Natur, Flora und Fauna haben und damit einhergehend Natur- und Lebensmittel schätzen, tut die derzeitige Entwicklung weh. Zum Glück gibt es Intitiativen wie Foodsharing, die dieses Thema an der Wurzel anpacken und versuchen das Ruder weitestgehend in die richtige Richtung zu lenken.

Bildquelle: Foto von Rachel Claire auf Pexels

Krummes Gemüse und Obst schmeckt lecker

Krummes Gemüse und Obst schmecken absolut lecker

Wir hier in Deutschland sind zusammen mit allen anderen Bewohnern industrialisierter Länder für einen Großteil der weltweiten Lebensmittelverschwendung verantwortlich. Nicht nur die Privathaushalte sind für dieses Fiasko zuständig, sondern auch die Tatsache, dass bereits vorher im Prozess, bis zur Hälfte der Ernte im Müll landet. Der Grund: das Gemüse sieht „unästhetisch“ aus.

In meinem heutigen Beitrag möchte ich das Bewusstsein für krummes Gemüse und Obst steigern. Viele meiner Leser besitzen die nötige Sensibilisierung für dieses Thema, andere wiederum sehen das was im Hintergrund passiert oft nicht. Wie denn auch?

Einerseits, haben die Marketing- und Werbeagenturen einen Klasse Job vollbracht, die Mehrheit der EU-Bürger davon zu überzeugen, dass jede Gurke kerzengerade und gleich groß aussehen muss und andererseits, scheuen sich Discounter, Supermärkte und Co. die krummen Gefährten im Sortiment aufzunehmen. Es wird also aussortiert was das Zeug hält.

Und wo landet dann das ganze krumme Obst und Gemüse?

Laut dem aktuellen Bericht der Vereinten Nationen „The State of Food and Agriculture in 2020“ gelangen in industrialisierten Ländern 40-50% der Ernte im Müll! (Quelle: FAO)

Ich wiederhole: Die Hälfte der Ernte landet im Müll!

Als Landwirt ist das ein absolut unerträglicher Zustand. Das zeigt wie viel Schaden in den Köpfen aller Teilnehmer dieses Systems entstanden ist.

Da können wir jahrelang über Lebensmittelverschwendung diskutieren und argumentieren, sowie neue Gesetze und Standards herbeiführen aber wenn wir den Fehler an der Basis des Problems nicht beheben, dann wird aus dem Ganzen nichts.

Ich will an dieser Stelle die Privathaushalte und Lebensmittelkonzerne und deren Beitrag zur Lebensmittelverschwendung nicht klein reden (deshalb habe ich einen gesonderten Beitrag dazu verfasst: Lebensmittelverschwendung in Deutschland: 11 Mio. Tonnen pro Jahr landen im Müll), aber es kann nicht sein, dass wir am Anfang der sogenannten Distributionskette mit derartigen Verlusten kämpfen.

Quelle: Quarks, YouTube

Die Lösung: Ein klares JA zu krummes Gemüse und Obst

Wer in Bioläden, auf dem Wochenmarkt oder direkt vom Bauer einkauft, hat große Chancen ungleich große und „komisch“ aussehende Kartoffeln, Möhren, Äpfel und Co. einzukaufen.

Die Mehrheit unserer Mitbürger rennen jedoch weiterhin zu Aldi, Lidl, Rewe und Co. um einzukaufen, d.h. es muss vorher in den Köpfen der Menschen Klick machen, bevor der Handel da in die Pötte kommt und größere Änderungen in den Listungen vornimmt. Denn bleiben die kleineren, krummen Möhren im Regal stehen, dann wird der Handel bei der nächsten oder übernächsten Bestellung darauf verzichten.

Wie können wir die Menschen hierfür sensibilisieren und eine Verständnis- bzw. Verhaltensänderung herbeiführen?

Immer mehr Menschen verbringen einen Großteil ihres Alltags in der Onlinewelt. Daher bin ich der Meinung, dass Bauer und Unterstützer, die eine entsprechende Onlinepräsenz aufbauen, neben den oben aufgeführten Absatzkanälen von gigantischer Bedeutung sind.

Folgende Anbieter die sich auf den Verkauf dieser Lebensmittel spezialisiert haben, sind sehr empfehlenswert:

  • etepetete: Gemüse und Obst in Bio-Qualität, Versand nach Deutschland und Österreich.
  • Querfeld: Bio-Gemüsekiste, Abos für Berlin, München und NRW, Abholstationen stehen ebenfalls zur Verfügung.
  • Rübenretter: Konfiguriere Deine eigene Retterbox.
  • Iss mich: Bio Lebensmittel und Catering aus Wien; treu dem Motto „all veggies are beautiful“.
  • Rettergut: Bereits über 100.000 kg Gemüse gerettet; #stopfoodwaste.
  • Culinary Misfits: Bunte Esskultur mit kulinarischen Sonderlingen. Hier erfahrt Ihr welche Projekte gerade laufen.

Weitere Lösungsansätze

Jedes Mal wenn ich im Handel Kartoffeln aus Ägypten sehe, dann wird mir „schlecht“. Wir importieren das Zeug, wissen nicht wie viele Schadstoffe bei der Produktion genutzt wurden, haben keine Ahnung welches Ackerfeld dahinter steckt, nicht zu Schweigen von den lästigen Transportkosten inkl. dem Lieblingswort der Politik „CO2-Ausstoß“.

Liebe Freunde, wenn Ihr was für Eure Gesundheit tun wollt und gleichzeitig was für Deutschland, für die heimischen Familienbetriebe und das Klima übrig habt, dann kauft doch regional und so gut es geht, saisonal ein.

Wer Kontakte liebt und auf Bequemlichkeit nicht verzichten will, kann selbstverständlich Online einkaufen und anschliessend beim Produzenten die Ware abholen. So erfahrt Ihr direkt vom Bauer, welche Lebensmittel bei Euch auf dem Tisch landen und wer weiss, vielleicht werdet Ihr sogar Freunde.

Warum jede Woche Bananen, Orangen oder Grapefruit im Sommer einkaufen, wenn Ihr quasi um die Ecke, frisch geerntete Kirschen, Brombeeren, Tomaten und Paprika angeboten bekommt? Die Ware wird nicht ewig gelagert und muss auch nicht um die halbe Welt gekarrt werden, um bei Euch auf den Tisch zu landen.

Lasst Euch nicht von der Propaganda aus Brüssel oder sonst wo täuschen. Wenn die Qualität passt, dann schmeckt krummes Gemüse und Obst genauso gut oder sogar besser als das hochgelobte „Standard“-Zeug.

Bildquelle: Foto von Markus Spiske auf Unsplash

Lebensmittelverschwendung in Deutschland

Lebensmittelverschwendung in Deutschland: 11 Mio. Tonnen pro Jahr landen im Müll

Es geht uns gut in Deutschland, sogar sehr gut, wenn wir uns erlauben können 11 Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr in den Müll zu schmeissen. Im Herzen Europas scheint Lebensmittelverschwendung zur „Normalität“ geworden zu sein.

Wer sind die größten Akteure im Bereich Lebensmittelabfall?

Hierzu gibt es eine detaillierte Studie der Universität Stuttgart (2012, 2017), gefördert durch das Bundesernährungsministerium (BMEL).

Daraus ergibt sich, dass Privathaushalte mit 61%, den größten Teil des Lebensmittelabfalls verursachen. Die Lebensmittelindustrie und Großverbraucher (z.B. Kantinen, Restaurants) kommen jeweils auf einen Anteil von 17%. Die restlichen 5% werden im Handel verursacht. Die Verluste in der Landwirtschaft wurden in der in 2012 durchfgeführten Studie nicht berücksichtigt.

Die Welternährungsorganisation Food and Agriculture Organisation (FAO, 2011) schätzt den weltweiten Verlust von Lebensmitteln von der Landwirtschaft bis zum Verbraucher auf den Teller auf rund 1,3 Milliarden Tonnen pro Jahr. Damit gehen auf dieser „Route“ ca. ein Drittel der Lebensmittel verloren. Und das weltweit.

Die Ursachen für die Lebensmittelverschwendung sind vielfältig:

  • in der Produktion wird der Rohstoff nicht komplett verwertet
  • Lebensmittel entsprechen nicht den Normen
  • es entstehen unverkäufliche Überschüsse
  • Verbraucher achten nicht auf das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD)
  • Obst und Gemüse was nicht mehr „perfekt“ aussicht, landet in den Müll

Was wird weggeschmissen und wie können wir Lebensmittelverluste minimieren?

Knüpfen wir uns als erstes die privaten Haushalte vor.

Eine repräsentative GfK-Studie im Auftrag des BMEL lieferte folgende Ergebnisse über die Art und Zusammensetzung von Lebensmittelabfällen von Privathaushalten in Deutschland:

  • 34% der vermeidbaren Lebensmittelabfälle entfallen auf frisches Obst und Gemüse
  • 14% machen Brot und Backwaren aus

Weitere Erkenntnisse der Untersuchung:

  • Je jünger der Haushaltsvorstand, umso mehr Lebensmittel werden weggeworfen.
  • Haushalte bestehend aus älteren Personen werfen tendenziell weniger weg.
  • Neben frischen Lebensmitteln gelangen auch zubereitete Mahlzeiten häufig in den Müll.
  • 55 kg Lebensmittel pro Kopf und Jahr landen im Müll privater Haushalte.
  • 44% der Lebensmittelverschwendung in privaten Haushalten ist vermeidbar.

Den 40-seitigen Schlussbericht zur GfK-Studie findet Ihr hier.

Als nächstes werfen wir einen Blick auf den Außer-Haus-Markt (AHM).

Von den 70,5 kg Lebensmitteln, die jedes Jahr im AHM pro Person bereitgehalten werden, landen rund 23,6 kg in den Müll – so eine Schätzung des Umweltbundesamtes. Das sind gut ein Drittel der Lebensmittel (33,5%).

Die Gründe hierfür: es wird nicht alles aufgegessen, ein Teil bleibt auf den Buffettischen (insb. bei „All you can eat“ Konzepten), in der Essensausgabe oder im Lager liegen.

Und wie sieht’s im Handel aus?

Von den 11 Mio. Tonnen Lebensmittelabfall im Jahr entfallen rund 550.000 Tonnen auf den Handel. Zu den typischen Problemen wie z.B. Ablauf des MHDs, Produktbeschädigung beim Transport oder Frischeware die am nächsten Tag nicht mehr angeboten werden kann – addieren sich noch weitere dazu.

Es geht um die aktuellen Herausforderungen mit denen der Handel heutzutage verstärkt konfrontiert wird:

  • Längere Öffnungszeiten
  • Sicherstellung voller Regale bis zum Ladenschluss
  • Unberechenbares Einkaufsverhalten

Insbesondere leicht verderbliche Lebensmittel haben es unter solchen Bedingungen immer schwerer.

Lebensmittelverschwendung ade – Ein paar Lösungsansätze

Die Probleme sind bekannt. Und es gibt auch ein paar richtige gute Initiativen und Lösungen.

Man blickt öfters auf das Nachbarland Frankreich und unterstreicht die Bedeutung des Lebensmittelgesetzes. So dürfen in Frankreich Supermärkte ab einer bestimmten Größe (die großen Auchans, Carrefours und Coras) keine Esswaren entsorgen.

Ist sicherlich eine gute Sache, aber was passiert mit den anderen Teilnehmern in der Wertschöpfungskette? Wieso werden diese nicht ebenfalls gesetzlich in die Pflicht genommen?

In Deutschland haben sich in der Zwischenzeit auch ein paar richtig tolle Initiativen etabliert.

So retten die Tafeln jährlich 260.000 Tonnen Lebensmitteln aus ca. 30.000 Lebensmittelmärkten.

Die in Deutschland und Österreich entstandene soziale Bewegung Foodsharing (nicht zu verwechseln mit Foodfunding) hat bereits mehrere tausend Tonnen Lebensmittel gerettet und kostenlos an Menschen verteilt. Mittlerweile hat sich die in 2012 gegründete Initiative auch in anderen Teilen der Welt erfolgreich ausgebreitet.

Anbei ein kurzes Video das aufzeigt, wie Foodsharing funktioniert.

Quelle: Was? Das geht?, YouTube-Kanal

Eine weitere Initiative ist die vom BMEL ins Leben gerufene Plattform Lebensmittelwertschaetzen.de. Sobald man auf die Internetseite geht, wird man mit dem Hinweis „-50% Lebensmittelabfälle bis 2030“ konfrontiert. Das hat sich die Politik und vor allem Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner vorgenommen. Sie legte bereits den nationalen Strategieplen zur Reduzierung der Nahrungsmittelabfälle vor.

Ein Blick auf die oben aufgeführte Webseite lohnt sich für jeden von Euch der aktiv gegen das Thema Lebensmittelverschwendung vorgehen will aber noch nicht genau weiß, wie er / sie es am besten anpackt.

Von der Herstellung von Bananenbrot aus überreifen Bananen (be bananas) bis hin zu Snacks aus geretteten Lebensmitteln (Dörrwerk), da ist für jeden etwas dabei. Und wenn nicht, dann freuen sich alle wenn frischer Wind und damit einhergehend, neue Ideen und Initiativen auf der Plattform aufgeführt werden können. Setzt Eurer Kreativität keine Grenzen.

Wie setzt Ihr Euch gegen die Lebensmittelverschwendung ein? Welche Projekte liegen Euch besonders am Herzen?